Joker
26. August 2016, 18:00
Moin an alle 49th Black Diamond and Friends,
die neue Warstory "Iron Wolf" steht vor der Tür....
RÜCKBLICK
Am 12. 01. 2016 vollzogen die 1st Glory Wings ihren „Fly Out“ von KASTELLI/Kreta, damit fand die Ägäis-Operation „Trojan Shadows“ ihren Abschluss. Ziel war die Rückverlegung nach KOREA,
eine Umschulung auf das neue Muster 4.33 stand an.
Nach mehr als 30 Wochen der Ausbildung wurde diese am 16.08.16 abgeschlossen.
Eine vertiefende Ausbildung einzelner Themen bzw. das „ins Leben rufen“ von Spezialteams wie z.B. für den Luftkampf, "Wild Weasel" (SEAD) oder „Countersea“ (TASMO),
ist für die kommenden Monate vorgesehen. Bis dahin gilt es noch die Taktische Evaluierung zu überstehen und dann, sofern diese positiv ausfällt, den „Fly-Out Korea“
vorzubereiten und nach Italien zu verlegen.
Ein schöner Abschluss unserer monatelangen Ausbildung! Es gilt jetzt die Evaluierung zu bestehen um dann, bei Bedarf, unsere Fähigkeiten auf den BALKAN zu transferieren.
Mein Dank an alle Piloten für diesen Flugabend, auch für das „Stehvermögen“ in den zurückliegenden mehr als 30 Wochen - eine lange Zeit der Umschulung
findet ihren Abschluss. Hot-Missions wie "Acid Gambit" oder "Dragon Ride" ergänzten den Ausbildungs-Part, zur Auflockerung, aber auch als eine Art von Erfolgskontrolle gedacht.
Teilnehmer der wöchentl. Unternehmungen seit 19.01.16
Schnitt: ca. 18 Piloten pro Flugabend
KUNSAN AB/ROK
HQ 1st Glory Wings
- Commanding-Officer-
DTG: 171700LTaug16
Betr: Taktische Evaluierung (Tac Eval)/ Vorbefehl zur Verlegung
hier: Erste Informationen
An alle Piloten!
LAGE
In Vorbereitung der Verlegung nach Südeuropa wird unsere Staffel einer NATO-Zertifizierung unterzogen.
Als Anlage die ersten Informationen zur kommenden Überprüfung, welche sich über zwei Wochen hinziehen wird.
Jedem Piloten sollte die Tragweite einer „negativen Beurteilung“ durch das Prüfteam klar sein:
„Wir bleiben bis zum „Jüngsten Tag“ in Südkorea oder wir verlegen zur Thule Air Base (BGTL) im südlichen Teil der Hayes-Halbinsel in Avanersuag/Grönland!“,
so unser HQ in OSAN.
Ortsbeschreibung: Die Temperatur liegt in Thule im Jahresdurchschnitt bei -12.8 °C
Flugbetrieb ist nur in den Monaten Juni bis September möglich.
Ansonsten ist eine der wichtigsten Tagesaufgaben: "Es gibt ein Schleppschiff, welches dazu dient Eisberge abzuschleppen, die in die Einflugschneise geraten." Wow!
Ich bitte um intensive Auswertung der Rahmenlage und eine entsprechend gründliche Vorbereitung! Wir haben eine Woche, nutzen wir diese!
Eine Abfrage der AG-Einsätze, hier die bevorzugte Waffenwahl, folgt!
Ich zähle auf Sie!
Good Luck!
Der C/O
Leider hat uns an diesem Tag die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sodass diese Überprüfung am 30.08. wiederholt wird.
Die Prüfer waren aber alles andere als enttäuscht oder erbost.
Operation "IRON WOLF TACEVAL - part I"
Auch wenn es schwerfällt!
Kurzbericht des C/O zur Evaluierung, part I am 23. August 2016
In Vorbereitung der Verlegung nach Italien wurde die Staffel einer Zertifizierung (TacEval) unterzogen.
30 NATO-Prüfer, verteilt auf eine Vielzahl von Prüfstationen/-orte, sollten anhand einer takt. Lage, "Einsatz der 1st GW im Rahmen einer "COMAO" (Combined Air Operations),
die Leistungsfähigkeit beurteilen.
In der Prüfung waren:
22 Piloten + 1x ATC + 1x KOTAR Range FAC
Beeindruckend!
Es lief zunächst alles nach Plan.
Die Events, s. Mitschnitt, konnten sich sehen lassen, die Trefferquote bzw. die Auftragsumsetzung war bärenstark!
Dann wie so oft in den vergangenen Wochen und Monaten: "Um 18:42 Falconzeit fror das Game ein! Wir waren gerade mal 1 Std. in der Luft!"
So ein Bullshit!
Die Ursachensuche läuft !!
Sorry Leute, ich wäre gerne noch zum Run auf die KOTAR... es sollte nicht sein!
Stunden der Arbeit nicht von Erfolg gekrönt! Schade!
Gruß
Der C/O
Hintergrund der Story "Iron Wolf" :
Die eisernen Wölfe -Exposition-
Festtag
Der 28. August 2020 war ein warmer, sonniger Tag.
Über Sarajewo erstreckte sich ein azurblauer Himmel, an dem sich hier und da, wie Wattefetzen, einige weiße Wölkchen zeigten. Die ganze Stadt war festlich geschmückt, jedoch waren die offiziellen Feierlichkeiten zum fünften Jahrestag der Gründung der „Föderation freier Balkanstaaten“ bereits beendet. Am Ufer der Miljacka, den die Einheimischen den „Roten Fluss“ nennen, hatten sich Menschen zusammengefunden, um den Feiertag zu genießen und gemeinsam mit Freunden, der Familie oder auch ganz fremden Menschen zu grillen, etwas zu trinken und Spaß zu haben.
Princillo Gavrip war einer von ihnen. Er saß mit seinen Freunden aus der Universität um ein kleines Lagerfeuer direkt am Ufer, drehte abwesend sein Fladenbrot über den Flammen und starrte auf den Fluss. Das Wasser floss ruhig, mit sich sanft kräuselnden, rötlich schimmernden Wellen an ihm vorbei. Wie die Wellen flossen Erinnerungen durch Princillos Kopf. Er hatte nur noch wenig Zeit, und das wusste er.
Im Festsaal des Präsidentenpalastes redete der Gastgeber Ferdinand Chotek, Ministerpräsident der Freistaaten Bosnien und Herzegowina vor Staatspräsident Miroslaw Radelko und den anderen Ministerpräsidenten der „Föderation freier Balkanstaaten“. Chotek erinnerte an den steilen Aufstieg der jungen Republik, die sich von Serbien ausgehend, friedlich und nur mit Überzeugungskraft und demokratischen Entscheidungen im fünften Jahr ihrer Existenz nunmehr von Zagreb im Norden bis nach Podgorica im Süden des Balkans erstreckte. Die Föderation bestand zunächst nur aus Montenegro, Bosnien und Herzegowina. Schnell jedoch erkannte auch Kroatien, dass die Gräben der Vergangenheit geschlossen werden mussten und schloss sich dem Staatenbund im Herzen des Balkans an. Die Republik entwickelte sich zum europäischen Musterschüler und stand, wenn man den Verhandlungsführern glauben durfte, kurz vor der Aufnahme in die europäischen Bündnissysteme.
Dies alles lobte Chotek in seiner Festrede und nicht nur Miroslaw Radelko sehnte sich das Ende der Ansprache herbei. Sein Magen machte inzwischen laut vernehmlich auf die darin befindliche Leere aufmerksam.
Unter den Festgästen saß auch das Diplomatenehepaar Hallstein an der langen Tafel im Präsidentenpalast.
„Das Schöne an solchen Abenden, mein Schatz, ist, dass auch nach der längsten Ansprache Gaumenfreuden locken“, sagte er zu seiner Frau Bärbel, die neben ihm saß und sich darüber freute, dass ein Saaldiener endlich einen Teller Boullion servierte.
Sie quittierte die Feststellung ihres Gatten, der, inzwischen zum Kapitän zur See befördert, im „Steinschiff“ des Konsulats in Belgrad als Militärattaché seinen Dienst versah, mit einem Lächeln.
Die beiden hatten sich während eines gemeinsamen Einsatzes auf der griechischen Insel Kreta kennen und lieben gelernt. Zusammen hatten sie sich am Ende ihrer Verpflichtungszeit erfolgreich zur Aufnahme in den diplomatischen Dienst ihres Landes beworben. Seither hatten sie stets das Glück, am gleichen Ort eine Verwendung zu finden. Frau Oberstleutnant Bärbel Schatz leitete nun die Nachrichtenabteilung der Niederlassung der Bundesrepublik Deutschland in der Hauptstadt der Balkanföderation. Im Moment jedoch freute sie sich, wie alle anderen Gäste auch, auf das, was die Küche des Präsidentenpalastes noch bieten würde.
Am Ufer der Miljacka schaute Princillo Gavrip auf seine Armbanduhr. Es war fast neun Uhr am Abend. Er nahm sein Fladenbrot vom Stock, stand auf und ging wortlos zur Straße, wo er einen weißen Kastenwagen mit belgrader Kennzeichen bestieg.
Fortsezung folgt .........
P.S. Falls es gewünscht ist, würde ich euch immer mal wieder auf dem laufenden halten.
Sowohl wie es den Glorys in (hoffendlich) Italien ergeht, aber auch was unser Diplomatenehepaar
erlebt.
Gruß Joker (Kortas)
die neue Warstory "Iron Wolf" steht vor der Tür....
RÜCKBLICK
Am 12. 01. 2016 vollzogen die 1st Glory Wings ihren „Fly Out“ von KASTELLI/Kreta, damit fand die Ägäis-Operation „Trojan Shadows“ ihren Abschluss. Ziel war die Rückverlegung nach KOREA,
eine Umschulung auf das neue Muster 4.33 stand an.
Nach mehr als 30 Wochen der Ausbildung wurde diese am 16.08.16 abgeschlossen.
Eine vertiefende Ausbildung einzelner Themen bzw. das „ins Leben rufen“ von Spezialteams wie z.B. für den Luftkampf, "Wild Weasel" (SEAD) oder „Countersea“ (TASMO),
ist für die kommenden Monate vorgesehen. Bis dahin gilt es noch die Taktische Evaluierung zu überstehen und dann, sofern diese positiv ausfällt, den „Fly-Out Korea“
vorzubereiten und nach Italien zu verlegen.
Ein schöner Abschluss unserer monatelangen Ausbildung! Es gilt jetzt die Evaluierung zu bestehen um dann, bei Bedarf, unsere Fähigkeiten auf den BALKAN zu transferieren.
Mein Dank an alle Piloten für diesen Flugabend, auch für das „Stehvermögen“ in den zurückliegenden mehr als 30 Wochen - eine lange Zeit der Umschulung
findet ihren Abschluss. Hot-Missions wie "Acid Gambit" oder "Dragon Ride" ergänzten den Ausbildungs-Part, zur Auflockerung, aber auch als eine Art von Erfolgskontrolle gedacht.
Teilnehmer der wöchentl. Unternehmungen seit 19.01.16
Schnitt: ca. 18 Piloten pro Flugabend
KUNSAN AB/ROK
HQ 1st Glory Wings
- Commanding-Officer-
DTG: 171700LTaug16
Betr: Taktische Evaluierung (Tac Eval)/ Vorbefehl zur Verlegung
hier: Erste Informationen
An alle Piloten!
LAGE
In Vorbereitung der Verlegung nach Südeuropa wird unsere Staffel einer NATO-Zertifizierung unterzogen.
Als Anlage die ersten Informationen zur kommenden Überprüfung, welche sich über zwei Wochen hinziehen wird.
Jedem Piloten sollte die Tragweite einer „negativen Beurteilung“ durch das Prüfteam klar sein:
„Wir bleiben bis zum „Jüngsten Tag“ in Südkorea oder wir verlegen zur Thule Air Base (BGTL) im südlichen Teil der Hayes-Halbinsel in Avanersuag/Grönland!“,
so unser HQ in OSAN.
Ortsbeschreibung: Die Temperatur liegt in Thule im Jahresdurchschnitt bei -12.8 °C
Flugbetrieb ist nur in den Monaten Juni bis September möglich.
Ansonsten ist eine der wichtigsten Tagesaufgaben: "Es gibt ein Schleppschiff, welches dazu dient Eisberge abzuschleppen, die in die Einflugschneise geraten." Wow!
Ich bitte um intensive Auswertung der Rahmenlage und eine entsprechend gründliche Vorbereitung! Wir haben eine Woche, nutzen wir diese!
Eine Abfrage der AG-Einsätze, hier die bevorzugte Waffenwahl, folgt!
Ich zähle auf Sie!
Good Luck!
Der C/O
Leider hat uns an diesem Tag die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sodass diese Überprüfung am 30.08. wiederholt wird.
Die Prüfer waren aber alles andere als enttäuscht oder erbost.
Operation "IRON WOLF TACEVAL - part I"
Auch wenn es schwerfällt!
Kurzbericht des C/O zur Evaluierung, part I am 23. August 2016
In Vorbereitung der Verlegung nach Italien wurde die Staffel einer Zertifizierung (TacEval) unterzogen.
30 NATO-Prüfer, verteilt auf eine Vielzahl von Prüfstationen/-orte, sollten anhand einer takt. Lage, "Einsatz der 1st GW im Rahmen einer "COMAO" (Combined Air Operations),
die Leistungsfähigkeit beurteilen.
In der Prüfung waren:
22 Piloten + 1x ATC + 1x KOTAR Range FAC
Beeindruckend!
Es lief zunächst alles nach Plan.
Die Events, s. Mitschnitt, konnten sich sehen lassen, die Trefferquote bzw. die Auftragsumsetzung war bärenstark!
Dann wie so oft in den vergangenen Wochen und Monaten: "Um 18:42 Falconzeit fror das Game ein! Wir waren gerade mal 1 Std. in der Luft!"
So ein Bullshit!
Die Ursachensuche läuft !!
Sorry Leute, ich wäre gerne noch zum Run auf die KOTAR... es sollte nicht sein!
Stunden der Arbeit nicht von Erfolg gekrönt! Schade!
Gruß
Der C/O
Hintergrund der Story "Iron Wolf" :
Die eisernen Wölfe -Exposition-
Festtag
Der 28. August 2020 war ein warmer, sonniger Tag.
Über Sarajewo erstreckte sich ein azurblauer Himmel, an dem sich hier und da, wie Wattefetzen, einige weiße Wölkchen zeigten. Die ganze Stadt war festlich geschmückt, jedoch waren die offiziellen Feierlichkeiten zum fünften Jahrestag der Gründung der „Föderation freier Balkanstaaten“ bereits beendet. Am Ufer der Miljacka, den die Einheimischen den „Roten Fluss“ nennen, hatten sich Menschen zusammengefunden, um den Feiertag zu genießen und gemeinsam mit Freunden, der Familie oder auch ganz fremden Menschen zu grillen, etwas zu trinken und Spaß zu haben.
Princillo Gavrip war einer von ihnen. Er saß mit seinen Freunden aus der Universität um ein kleines Lagerfeuer direkt am Ufer, drehte abwesend sein Fladenbrot über den Flammen und starrte auf den Fluss. Das Wasser floss ruhig, mit sich sanft kräuselnden, rötlich schimmernden Wellen an ihm vorbei. Wie die Wellen flossen Erinnerungen durch Princillos Kopf. Er hatte nur noch wenig Zeit, und das wusste er.
Im Festsaal des Präsidentenpalastes redete der Gastgeber Ferdinand Chotek, Ministerpräsident der Freistaaten Bosnien und Herzegowina vor Staatspräsident Miroslaw Radelko und den anderen Ministerpräsidenten der „Föderation freier Balkanstaaten“. Chotek erinnerte an den steilen Aufstieg der jungen Republik, die sich von Serbien ausgehend, friedlich und nur mit Überzeugungskraft und demokratischen Entscheidungen im fünften Jahr ihrer Existenz nunmehr von Zagreb im Norden bis nach Podgorica im Süden des Balkans erstreckte. Die Föderation bestand zunächst nur aus Montenegro, Bosnien und Herzegowina. Schnell jedoch erkannte auch Kroatien, dass die Gräben der Vergangenheit geschlossen werden mussten und schloss sich dem Staatenbund im Herzen des Balkans an. Die Republik entwickelte sich zum europäischen Musterschüler und stand, wenn man den Verhandlungsführern glauben durfte, kurz vor der Aufnahme in die europäischen Bündnissysteme.
Dies alles lobte Chotek in seiner Festrede und nicht nur Miroslaw Radelko sehnte sich das Ende der Ansprache herbei. Sein Magen machte inzwischen laut vernehmlich auf die darin befindliche Leere aufmerksam.
Unter den Festgästen saß auch das Diplomatenehepaar Hallstein an der langen Tafel im Präsidentenpalast.
„Das Schöne an solchen Abenden, mein Schatz, ist, dass auch nach der längsten Ansprache Gaumenfreuden locken“, sagte er zu seiner Frau Bärbel, die neben ihm saß und sich darüber freute, dass ein Saaldiener endlich einen Teller Boullion servierte.
Sie quittierte die Feststellung ihres Gatten, der, inzwischen zum Kapitän zur See befördert, im „Steinschiff“ des Konsulats in Belgrad als Militärattaché seinen Dienst versah, mit einem Lächeln.
Die beiden hatten sich während eines gemeinsamen Einsatzes auf der griechischen Insel Kreta kennen und lieben gelernt. Zusammen hatten sie sich am Ende ihrer Verpflichtungszeit erfolgreich zur Aufnahme in den diplomatischen Dienst ihres Landes beworben. Seither hatten sie stets das Glück, am gleichen Ort eine Verwendung zu finden. Frau Oberstleutnant Bärbel Schatz leitete nun die Nachrichtenabteilung der Niederlassung der Bundesrepublik Deutschland in der Hauptstadt der Balkanföderation. Im Moment jedoch freute sie sich, wie alle anderen Gäste auch, auf das, was die Küche des Präsidentenpalastes noch bieten würde.
Am Ufer der Miljacka schaute Princillo Gavrip auf seine Armbanduhr. Es war fast neun Uhr am Abend. Er nahm sein Fladenbrot vom Stock, stand auf und ging wortlos zur Straße, wo er einen weißen Kastenwagen mit belgrader Kennzeichen bestieg.
Fortsezung folgt .........
P.S. Falls es gewünscht ist, würde ich euch immer mal wieder auf dem laufenden halten.
Sowohl wie es den Glorys in (hoffendlich) Italien ergeht, aber auch was unser Diplomatenehepaar
erlebt.
Gruß Joker (Kortas)